Nicht erst seit Ausbruch der CoronaPandemie, sondern bereits spätestens seit der Subprime-Immobilienkrise 2007/08 sind die internationalen Aktienmärkte (und dies ausgerechnet auch noch speziell innerhalb Europas) sowohl in ihrer Trendrichtung wie auch ihren Kursausschlägen grundsätzlich immer schwankungsanfälliger und unberechenbarer geworden.

Die Gründe hierfür, die eine generell immer stärker zunehmende latente psychologische Verunsicherung unter Privat- und sogar Grossanlegern ausgelöst und unter immer abrupteren Wechseln vermeintlicher „Anlage-Favoriten“ zu obigen Schwankungszunahmen geführt haben, waren dabei in den letzten Jahren sehr vielfältig:

Neben der bereits erwähnten aktuellsten medizinischen Corona-Pandemie zählten natürlich auch die zeitweise stark hochgekommene Wirtschaftsund Strukturkrise der Eurozone, der angedrohte bzw. vollzogene GREXIT Griechenlands sowie BREXIT Grossbritanniens, der weltwirtschaftlich immer mehr als Risikofaktor wahrgenommene US-Präsidentschaftsantritt von Donald Trump, hierauf rasch ausgelöste Konflikte vor allem mit China, Nordkorea und dem Iran sowie die zusätzlich erheblichen nationalseparatistischen Politiktendenzen in Russland und der Türkei allesamt zu Faktoren, die die Anleger in den letzten Jahren ebenfalls zu einem zeitweise massiven EXIT aus den Aktienmärkten veranlassten.

Und galten bis vor einigen Jahren im Aktienbereich gerade besonders defensive Hoch-Dividendentitel als die allgemein sicherste Wahl, um auf diese Weise nahezu jegliche Aktienmarktturbulenz zu umgehen, so kann von der generellen Wirksamkeit dieses „Allheilmittels“ bei tendenziell zunehmend breiter angelegten Aktienmarktkorrekturen wie auch einer darüber hinaus immer begrenzter werdenden Dividendenausschüttung von Aktiengesellschaften mittlerweile leider ebenfalls kaum mehr eine Rede sein.

In diesem für Aktienanlagen grundsätzlich deutlich schwieriger gewordenen Umfeld bedarf es also mittlerweile schon eines zunehmenden Geschicks und längerer Erfahrung, um gerade konservativ eingestellten Aktienanlegern den Anspruch an eine sehr schwankungsarme, stabile und dennoch sehr nachhaltige Vermö-gensmehrung zu erfüllen.

Die Erfüllung dieser hohen Anforderungen wird gerade durch das betont defensiv ausgerichtete Aktien-Portfolio Einkommen der Lucrum Capital AG angestrebt.

Hierbei werden in einem gänzlich globalen und somit regional stark diversifizierten Selektionsansatz vor allem Aktien ausgewählt, die zuvorderst auf einer dauerhaft nachgewiesenen, sehr hohen Unternehmensqualität beruhen und dabei dennoch absolut solide und nachvollziehbare Umsatz- bzw. Gewinnbewertungen aufweisen. Ergänzend werden für eine derartige, betont risikobewusste Portfoliozusammenstellung jedoch auch weiterhin Unternehmen mit überdurchschnittlich hohen Dividendenausschüttungen berücksichtigt, soweit deren Dividendenausschüttungs- und -steigerungspolitik aufgrund der gegebenen Unternehmensqualität auch in den nächsten Jahren weiterhin als gewährleistet einzustufen ist.

Zudem finden in der Aktienauswahl des Portfolios üblicherweise vorrangig Unternehmen mit mittlerer bis hoher Aktienmarkt-Kapitalisierung (> ca. 10 Mrd. EURO bzw. CHF) Berücksichtigung, da durch diese Grössen- und Liquiditätsvorgaben Kursschwankungsrisiken gegenüber einem Investment in Nebenwerte i.d.R. ebenfalls deutlich vermindert werden. Ein voll investiertes AktienPortfolio.

Einkommen wird dabei üblicherweise rd. 30 Titel enthalten, wobei gerade in diesem Portfolio eine fallweise sehr aktive Steuerung der Kassenhaltungsquote grundsätzlich weitere elementare Risikominderungsbeiträge liefert.

Die Lucrum Capital AG tut somit alles dafür, dass Sie mit einer Vermögensverwaltungs-Ausrichtung auf das Aktien-Portfolio Einkommen langfristig auf der sicheren Seite eines hoch stabilen, aber dennoch ertragreichen Vermögenswachstums stehen.